Wir haben im Rahmen unserer Projektarbeit die Möglichkeit gehabt, das Numinos auf unsere
Weise neu zu er?nden. Seien es Farben, Formen, Schrift, Layout und natürlich Inhalt. Speziell bei
dem Aspekt des Inhalts, haben wir den Fokus von der MI Fakultät auf alle anderen Fakultäten
erweitert. Dafür haben wir Studierende unter anderm aus den Bereichen Elektrotechnik und
Medizintechnik interviewt. Das Gesamtbild unserer Ausgabe sollte schlicht und relativ edel wirken.
Dabei haben wir uns entschieden die Fotos in Schwarz-Weiß zu verwenden. Dem Thema
entsprechend haben wir eine Farbe hinzugefügt, um gewisse Akzente zu setzen. Das besondere
war ein Fotowettbewerb, welcher wir für unser Magazin ausgeschrieben haben. Dabei haben wir
ein Thema (Makro-Colorkey) und weitere Rahmenbedingungen wie Dateigröße und
Einsendeschluss der Fotos festgelegt. Um eine gewisse Reichweite und Aufmerksamkeit zu
erreichen, haben wir Plakate drucken lassen und auf verschiedensten Social Media Kanälen
Werbung betrieben. Nach einer Auswertung der besten Fotos haben wir diese im Magazin
platziert. Dabei spielten diese nicht nur eine ästhetische Rolle, sondern auch eine praktische
Funktion. Die Top 3 Fotos fungieren als Trennung und Überleitung zwischen den einzelnen
Kapiteln.
Während des gesamten Projekts waren Dinge wie Organisation und Kommunikation sehr wichtig.
Wir erstellten nachdem der Inhalt festgelegt wurde, eine Excel-Datei mit den Punkten, den
dazugehörigen Verantwortlichen und dem aktuellen Bearbeitungsstatus. Als Cloud Speicher kam
hier Google Drive in Frage, da es kostenlos und von großer Kapazität ist. Für eine geregelte
Kommunikation verwendeten wir WhatsApp, speziell für interne Themen. Um mit externen
Personen zu kommunizieren haben wir einen extra angelegten numinos webmail Account
verwendet. Der Vorteil bestand darin, dass wir eine eigene „o?zielle“ Mailadresse besaßen und
alle Gruppenmitglieder darauf zugreifen konnten.
Während des gesamten Projekts gab es natürlich auch Herausforderungen, die es zu meistern
galt. Intern war es natürlich schwierig alle Ideen zu sammeln, ohne einzelne Personen zu
übergehen. Wir haben jedoch darauf geachtet, dass von jedem Gruppenmitglied Inhalte im
Magazin wiederzu?nden sind. Eine weitere Herausforderung betraf unsere Satzsoftware InDesign.
Da wir auf verschiedensten Rechnern arbeiteten, gab es auch verschiedene Versionen des
Programms. Außerdem war es wichtig den unterschiedlichen Kenntnisstand über die oben
genannten Software durch tatkräftige Hilfe auszugleichen.
Externe Herausforderungen waren vor allem in der Kommunikation zu spüren. Diese hat sich in
manchen Fällen lange hingezogen, auch wegen der dazwischen liegenden Weihnachtszeit.
Zusammenfassend können wir aber sagen, dass trotz mancher Schwierigkeiten das Projekt
erfolgreich abgeschlossen wurde. Wir sind dabei mit dem Endprodukt sehr zufrieden, auch weil
wir sehr viel gelernt haben und um viele Erfahrungen reicher sind.
Projektteam:
David Konstanzer, Raimund Gäss, Bianca Schupp, Verena Nerat, Dilara Gencay
Projektbetreuung:
Dipl.-Ing. (FH) Oliver Vauderwange